Vorteile und Nachteile einer Bruststraffung nach der Schwangerschaft?

➥ Bruststraffung nach der Geburt:

Frauen, die ihre Brüste straffen möchten, haben oft Angst vor komplizierten Operationen, die mit Schmerzen und einer langen Rekonvaleszenz verbunden sind. Mittlerweile gelingt es uns mithilfe zahlreicher Behandlungen im Bereich der Kosmetologie und ästhetischen Medizin auch, den Effekt einer schönen, jungen und straffen Haut zu erzielen. Wir laden Sie ein, mehr über die beliebtesten Bruststraffungsbehandlungen zu erfahren, die jede Frau nach der Geburt lieben wird!

➥ Straffende Behandlungen – warum lohnen sie sich?

Zunächst einmal sorgen sie dafür, dass die Brüste nach der Geburt wieder schön straff werden und die Haut sichtbar jünger und strahlender wirkt. Dies ist definitiv eine großartige Lösung für Frauen, die sich nach der Schwangerschaft in ihrem Körper nicht wohl fühlen oder einfach besonders auf sich achten möchten. Darüber hinaus bieten Kliniken viele nicht-invasive Behandlungen an, sodass Menschen, die Angst vor invasiveren Verfahren haben, diese ohne Bedenken in Anspruch nehmen können.

➥ Welche sind die Lieblingsbehandlungen der Mütter:

Jede Frau ist anders und jede Frau hat andere Erwartungen. Trotzdem gibt es einige Behandlungen, die jede Patientin nach der Schwangerschaft lieben wird, weil sie einfach sehr effektiv sind.

Die Nadel-Mesotherapie ist ein Hit im Bereich der ästhetischen Medizin. . Bei der Behandlung wird ein speziell entwickelter Anti-Aging-Nährstoffcocktail in die Haut injiziert. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt es sich, mindestens vier Behandlungen durchzuführen, die ersten Effekte sind jedoch bereits nach 48 Stunden sichtbar – die Haut ist sichtbar straffer, mit Feuchtigkeit versorgt und genährt und die in ihr ablaufenden natürlichen Prozesse werden angeregt.

Eine weitere empfohlene Behandlung ist plättchenreiches Fibrin, das für Frauen nach der Geburt außergewöhnlich sicher ist. Denn aus dem Blut des Patienten wird Fibrin gewonnen, das allergischen Reaktionen vorbeugt. Nach dem Eingriff mit Fibrin werden die Brüste verjüngt und genährt und die Hautstruktur wird repariert und regeneriert. Nach einem solchen Eingriff ist die Haut an der Brust zudem deutlich besser durchblutet und elastischer. Darüber hinaus ist es erwähnenswert, dass Fibrin eine Wirkung hat, die die Sichtbarkeit von Narben verringert – es kann also Frauen helfen, die nach dem Stillen mit Dehnungsstreifen zu kämpfen haben.

Plättchenreiches Plasma hat eine ähnliche Wirkung wie Fibrin und ist ebenfalls eine natürliche Verjüngungsmethode. Nach der Behandlung ist die Haut der Brüste glatt, ebenmäßig, elastischer und straffer.

➥ Oder vielleicht doch plastische Chirurgie?

Die genannten Behandlungen erzielen großartige Effekte auf der Haut, sind aber möglicherweise nicht für jede Frau zufriedenstellend. Alle Behandlungen erfordern eine Reihe von Eingriffen und die Wirkung hält nicht ewig an – die Eingriffe müssen regelmäßig wiederholt werden, normalerweise nach etwa einem Jahr. Aus diesem Grund entscheiden sich Frauen nach der Geburt häufig für eine Brustoperation, die eine Brustvergrößerung, eine Bruststraffung oder eine Kombination beider Methoden beinhaltet. In diesem Fall sind die Auswirkungen dauerhaft, deshalb sollten Sie vor einer Entscheidung ein Beratungsgespräch mit einem Arzt vereinbaren, der Ihnen den Ablauf solcher Eingriffe erklärt.